Implantation: So läuft das mit dem Implantat als Zahnersatz

Ein Implantat ist oft die beste und beliebteste Lösung, um kranke, beschädigte oder fehlende Zähne zu ersetzen. Informieren Sie sich hier über den Ablauf der Implantation, die Kosten für Zahnimplantate & erhalten nützliche Tipps.

Inhaltsverzeichnis

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Alle dentolo-Inhalte werden von Zahnmediziner:innen verfasst und geprüft.

Was bedeutet eigentlich „Implantation“?

Mit „Implantation“ ist das Einsetzen eines Implantats beim Patienten gemeint. Zahnimplantate werden in der Regel in einem ambulanten Eingriff, unter örtlicher Betäubung, in den Kiefer eingesetzt. Diese heilen dann unbelastet ein, bis sie nach einigen Wochen oder Monaten mit einem von Implantaten getragenen Zahnersatz, wie einer Krone oder Brücke, versorgt werden.

Dieser Eingriff beinhaltet 4 Schritte:

  • 1. Schritt: das Eröffnen der Schleimhaut
  • 2. Schritt: das Einschrauben des Implantats in den Knochen
  • 3. Schritt: das Einfügen einer Verschlussschraube in das Implantat für die Einheilzeit
  • 4. Schritt: die anschließende Wundnaht.

Was erwartet mich vor der Implantation?

Die Vorbesprechung der Implantation beim Zahnarzt

Bevor er den Ablauf einer Implantation plant, führt Ihr behandelnder Zahnarzt ein ausführliches Aufklärungsgespräch. Es geht darum, welche prothetische Versorgung Sie sich wünschen und wie viele Implantate Sie brauchen. Für einzelne Zähne reicht eines, für eine Prothese sind mehrere notwendig.

Die Voruntersuchung: Knochenaufbau vor der Setzung des Implantats notwendig?

Zunächst wird sichergestellt, ob Sie Entzündungen haben, genug Knochen für das Implantat vorhanden ist und Sie für den chirurgischen Eingriff geeignet sind. Nur dann ist ein reibungsloser Ablauf gewährleistet.

Sollte eine Entzündung im Kiefer vorliegen, muss sie vorher behandelt werden. Wenn nicht genügend Knochen da ist, kann ein Knochenaufbau durchgeführt werden.

Die Planung des Implantats

Bei der Vorbereitung wird eine computergestützte 3D-Planung verwendet. Anhand der Planung wird ein Heil- und Kostenplan erstellt, um Ihnen einen Überblick über die Kosten für die Implantate zu geben.

Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen keine Kosten für die Behandlung mit Zahnimplantaten, es wird lediglich der getragene Zahnersatz bezuschusst. Sie bekommen den Festzuschuss für die entsprechende Regelversorgung mit Zahnersatz.

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Der Behandlungsablauf einer Implantation

Am Tag der Operation

Am Tag des operativen Eingriffs müssen Sie keine besonderen Maßnahmen ergreifen. Wenn Sie Blutverdünner nehmen, sprechen Sie dies bitte bei Ihrem Zahnarzt und Ihrem Hausarzt oder Kardiologen, vor der Zahnimplantate-OP an.

Sie selbst sollten auf keinen Fall ein Medikament ohne Rücksprache absetzen. Direkt vor dem Implantat-Eingriff spülen Sie den Mund meist mit desinfizierender Lösung aus, um die Implantation vor Keimen zu schützen.

Die Betäubung

Patienten erhalten häufig für eine Zahnimplantation nur eine örtliche Betäubung, diese ist in den meisten Fällen ausreichend. Sollten Sie wegen der Zahnimplantation sehr angespannt sein oder einen Würgereiz spüren, kann die Zahnimplantat-Behandlung auch mit Lachgas durchgeführt werden. Lachgas wirkt auf Patienten stark entspannend, bei vollem Bewusstsein. Wenn Sie das Setzen der Zahnimplantate gar nicht mitbekommen möchten, können Sie die Behandlung auch unter Vollnarkose durchführen lassen. Dazu müssen Sie als Patient allerdings geeignet sein, weshalb ein Vorgespräch mit Ihrem Zahnarzt notwendig ist.

Die Vollnarkose muss fast immer aus eigener Tasche bezahlt werden. Sie fragen sich, ob Sie die Kosten der Vollnarkose erstatten lassen können? dentolo bietet Ihnen einen idealen Zahnschutz, der die Kosten für Lachgas oder einer Vollnarkose sowie weitere Betäubungsmaßnahmen, bis zu 100% erstattet.

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Der Eingriff: Das Setzen der Implantate

Sobald die Betäubung wirkt und Ihr Kiefer schmerzunempfindlich ist, kann die Zahnimplantate-OP beginnen.

  • Zuerst wird das Zahnfleisch an der entsprechenden Stelle mit einem kleinen Schnitt geöffnet und der Kiefer freigelegt.
  • Dann wird die genaue Position im Kieferknochen für die Implantate festgelegt. Heute verwenden viele Zahnärzte eine Bohrschablone, die Ihrem Kieferknochen genau angepasst ist und das Implantat in die korrekte Position bringt.
  • Nach Anlegen der Bohrschablone an den Kiefer wird mit speziellen Bohrern aufsteigender Größe der Raum für die Implantate in den Kiefer gebohrt. Patienten verspüren hierbei keine Schmerzen, allerdings ist das Vibrieren des Bohrers spürbar.
  • Nach dem Bohren werden die künstlichen Zahnwurzeln in den Kieferknochen eingeschraubt und für die geschlossene Einheilung mit einem Deckel versehen.

Insgesamt dauert dieser Ablauf, je nach Anzahl der Implantate und Zustand des Knochens, 15 Minuten bis einige Stunden.

Der Wundverschluss in der Implantologie

Wenn keine offene Einheilung vorgesehen ist, wird die Wunde über den Implantaten fest vernäht, damit die Zahnimplantate gut in den Knochen einheilen können. Erst dann erhalten Sie Ihren endgültigen Zahnersatz.

Manchmal ist eine offene Einheilung von Implantaten geplant, dann wird ein Zahnfleisch-Former (auch "Gingivaformer" genannt) aufgesteckt und eingenäht, der aus der Wunde herausschaut. Bis dahin wird der fehlende Zahn mit einem provisorischen Zahnersatz versorgt.

Nach der Operation des Implantats

Ist die künstliche Zahnwurzel implantiert, dürfen Patienten

  • nicht rauchen
  • keinen Kaffee und keinen Alkohol trinken
  • sich keiner Anstrengung aussetzen

Sehr wichtig sind jetzt eine gute Mundhygiene und desinfizierende Spülungen, um eine Infektion der Wunde über dem Implantat zu vermeiden.

Falls notwendig, bekommen Patienten vom Zahnarzt ein Antibiotikum, um einer Entzündung vorzubeugen. Wichtig ist auch, dass Sie die regelmäßigen Kontrollen beim Zahnarzt nach der Implantate-OP wahrnehmen. So gehen Sie sicher, dass der neue Zahn keine Probleme macht.

Es folgt eine Heilungsdauer von zwei bis drei Monaten, bevor das Implantat freigelegt und prothetisch versorgt werden kann.

Der Implantat-Aufbau: Aus diesen drei Teilen besteht der Zahnersatz

Das Zahnimplantat selbst ist eine künstliche Zahnwurzel. Es besteht aus einem oder drei Teilen. Der tatsächliche Aufbau ist abhängig davon, welchen Zahnersatz das Implantat tragen soll. Trägt das Implantat eine Einzelkrone oder eine Implantatbrücke, besteht es aus drei Teilen.

Das Implantat ist in seinem Aufbau in drei Teile gegliedert:

  • Der Implantatkörper
  • Der Implantataufbau (Abutment)
  • Der sichtbare Zahnersatz

In seltenen Fällen werden einteilige Zahnimplantate verwendet. Diese sind im Aufbau etwas anders und bestehen aus einem Implantatkörper mit Abutment (Stützpfeiler) aus serienmäßiger Herstellung.

Teil 1: Der Implantatkörper – die künstliche Zahnwurzel

Das Zahnimplantat ersetzt die Zahnwurzel im Kieferknochen. Somit ist das Implantat das Fundament für die endgültige Versorgung. Je nach Anatomie des Kieferknochens und Grund der Implantation gibt es eine Vielzahl von Implantat-Formen und Implantat-Arten.

Durchgesetzt haben sich heutzutage überwiegend die Schraubenimplantate.

Diese Implantate haben eine Schraubenform und somit einen runden Querschnitt. Um das Implantat in den Kieferknochen zu setzen, bohrt der Zahnarzt ein Loch in den Knochen. Anschließend wird das Implantat in den Knochen gedreht.

Das Loch hat genau die gleiche Form wie das Zahnimplantat. Bei einem sehr schmalen Knochen werden dünnere Implantate gewählt. Außerdem gibt es Zahnimplantate in unterschiedlichen Längen und auch sogenannte Mini-Implantate.

Das obere Ende des Zahnimplantates gibt es in geraden und abgeschrägten Variationen, je nach Beschaffenheit des Kiefers. Unterschiede zeigen sich außerdem in der Konizität (Kegelförmigkeit) des Implantatkörpers.

Teil 2: Das Abutment – der Stützpfeiler

Das Abutment ist das Verbindungsstück zwischen dem Implantatkörper im Kiefer und dem sichtbaren Teil des Zahnersatzes (prothetische Konstruktion). Der Implantat-Aufbau ragt aus dem Zahnfleisch. Auf ihm wird die fertige Krone befestigt. Seine Form verhindert ungewollte Rotationen der Versorgung.

Wird anstelle einer Krone eine Prothese am Zahnimplantat befestigt, stellt das Abutment die Verbindung zwischen Prothese und Implantat dar. Hierfür gibt es kleine Druckknöpfe oder Kugelknöpfe, deren Gegenstück sich in der Prothese befindet.

Teil 3: Die Suprakonstruktion – der sichtbare Zahnersatz

Unter der Suprakonstruktion wird in der Zahnmedizin Ihr sichtbarer Zahnersatz verstanden. Die künstliche Zahnwurzel kann nach erfolgreicher Einheilung mit individuellem Ersatz für den verlorenen Zahn versorgt werden. Das kann herausnehmbarer oder festsitzender Zahnersatz sein, zum Beispiel Zahnkronen, Brücken oder (Teil-) Prothesen.

Nach der Heilung des Zahnfleisches wird ein Abdruck für die spätere Krone genommen. Hierfür wird ein Abdruckpfosten in das Implantat geschraubt. Dieser Pfosten bleibt im Abdruck stecken, sodass der Zahntechniker die genaue Position des Implantates ermitteln kann. Anschließend wird der Gingivaformer wieder eingesetzt.

Der Zahntechniker kann nun das Abutment und das Gerüst der fertigen Suprakonstruktion herstellen. Beides probieren Zahnarzt und Patient beim nächsten Termin gemeinsam an. Wenn alles passt, stellt der Zahntechniker seine Arbeit fertig. Beim letzten Zahnarztbesuch erhält der Patient seinen eigentlichen Zahnersatz.

Die Suprakonstruktion wird stabil auf dem Abutment befestigt.

Für die Befestigung dieser Suprakonstruktion gibt es zwei Möglichkeiten:

  • Verschrauben
  • Verkleben (Zementieren)

Wird der Aufbau auf dem Abutment verschraubt, befindet sich in der Suprakonstruktion ein kleines Loch. In diesem Loch und im Abutment befindet sich ein Gewinde. Mit einer Schraube können Krone und Aufbau verbunden werden. Das Loch wird mit Füllungsmaterial verschlossen.

Beim Verschrauben können nachträglich Korrekturen und eventuelle Reparaturen gut durchgeführt werden, da eine Bearbeitung außerhalb des Mundes möglich ist. Ebenfalls ist eine bessere Reinigung einfacher möglich. Außerdem gibt es keine Zementreste, die zu Zahnfleischentzündungen und Knochenabbau führen können.

Nachteilig ist hier die aufwändigere Konstruktion, da Ihr geplanter Zahnersatz einen zusätzlichen Schraubkanal benötigt. Dies geschieht manchmal auf Kosten der Ästhetik. Zudem können sich in den Schraubkanälen Bakterien einnisten und langfristig zur Lockerung des Zahnimplantates beitragen.

Häufiger angewendet wird das Festzementieren. Es ist einfacher durchführbar, die Ästhetik leidet nicht und es entstehen weniger Keimnischen durch nicht vorhandene Schraubkanäle.

Nachteile bei dieser Variante sind erschwerte bzw. unmögliche Reparaturmaßnahmen durch den starken Haftverbund zwischen Zement und Implantatkonstruktion. Zementreste können zusätzlich zu Zahnfleischentzündungen und Knochenabbau führen.

Material des Zahnimplantates: Titan oder Keramik?

Zahnimplantate aus Titan

Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass der menschliche Körper Titan sehr gut verträgt. Deshalb heilen Implantate aus Titan in der Regel problemlos in Ihren Kieferknochen ein. Sie sind langfristig eine gute Basis für einen festen und stabilen Halt Ihres Zahnersatzes.

Zahnimplantate aus Keramik

Eine Alternative zu Zahnimplantaten aus Titan sind Implantatkörper aus Keramik. Diese zeigen eine ähnlich hohe Bioverträglichkeit. Bei Patienten mit sehr dünnem Zahnfleisch haben Implantate aus Keramik den Vorteil, dass sie der Farbe des Knochens angepasst werden können.

Gerade wenn ein vorderer Zahn durch ein Zahnimplantat ersetzt werden muss, kann diese Farbanpassung von Vorteil sein, da sonst häufig das Metall dunkel durch das Zahnfleisch schimmert.

Zahnimplantate aus Keramik haben aber auch einen entscheidenden Nachteil. Der Werkstoff Keramik hat eine geringere Stabilität und Elastizität als Titan. Deshalb können sie schneller brechen als Zahnimplantate aus Titan.

Keramik hat dank der glatten Oberfläche ein geringeres Problem mit der Besiedlung durch Bakterien.

Ganz gleich für welches Implantat Sie sich am Ende entscheiden: Mit dem passenden Zahnschutz sind zukünftig Kosten für Implantate und andere Behandlungen bestens abgesichert.

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Implantation: Vorteile und Risiken

Welche Risiken gibt es?

Das häufigste Risiko ist eine Infektion nach der OP.

Auf Grund der guten Bioverträglichkeit siedeln sich Bakterien bei mangelnder Mundhygiene gerne auf der Implantat-Oberfläche an. Bei anhaltend schlechter Mundhygiene besteht ein hohes Risiko für Entzündungen rund um das Zahnimplantat.

Bei Schmerzen am Implantat sollten Sie umgehend einen Zahnarzt aufsuchen.

Die Bakterien greifen nach und nach den Kieferknochen an. Der Kieferknochen ist nur begrenzt durchblutet. Deshalb kann das Immunsystem die Bakterien nicht bekämpfen. Diesen Vorgang nennt man Periimplantitis.

Eine anhaltende schlechte Mundhygiene führt dazu, dass die Bakterien entlang des Implantates in die Tiefe wandern. Langfristige Folge dessen ist die Lockerung Ihres Implantates ähnlich einer Lockerung der Zähne bei einer Parodontitis.

Eine gute Mundhygiene ist die Voraussetzung für einen langen Halt des Zahnimplantates.

Während des Eingriffs können Nerven oder andere Strukturen verletzt werden. Das Risiko hierfür ist nicht besonders hoch. Auch das schlechte Heilen der Wunde im Kiefer über den Implantaten kann eine Komplikation darstellen. Spätere Infektionen am Implantat können zum Implantat-Verlust führen.

Alle Risiken werden vor der OP mit Ihnen ausführlich besprochen.

Welche Vorteile haben Zahnimplantate?

Den Risiken gegenüber stehen allerdings relevante Vorteile, die Ihnen ein Zahnimplantat bietet: Kein anderer Zahnersatz

  • fühlt sich so sehr nach echten Zähnen an
  • sitzt so sicher im Mund
  • bietet Ihnen eine optimale Ästhetik

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Implantat: Optimale Festigkeit durch dreigliedrigen Aufbau des Zahnimplantats

Der Aufbau von Implantaten ermöglicht Ihnen einen dauerhaft festen Zahnersatz mit festem Biss. Durch das kompakte Einheilen in Ihrem Kiefer imitieren Zahnimplantate die natürliche Zahnwurzel und lassen herausnehmbaren Zahnersatz immer weiter in den Hintergrund rücken.

Über ein Zwischenglied (Abutment) wird der Zahnersatz fest auf der künstlichen Zahnwurzel befestigt. Ihr Zahnarzt wird situationsabhängig über den Zeitraum der Implantation nach einer vorherigen Entfernung eines Zahnes entscheiden. ein Sofortimplantate, ein verzögerte oder Spätimplantationen sind möglich.

Beim zahnlosen Kiefer muss vor der Implantation oftmals zuerst ein Knochenaufbau erfolgen. Ein Knochenaufbau ist meistens bei Patienten erforderlich, die über längere Zeit zahnlos waren. Hier hat sich der Knochen zurückgebildet, sodass er nicht ausreichend hoch und/oder breit für das Zahnimplantat ist.

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  • Ohne Wartezeit rückwirkend abgesichert (bis zu 6 Monate): Auch bei angeratenen oder laufenden Behandlungen und fehlenden Zähnen
  • Bis zu 1.500 Euro AKUT-Soforthilfe (50% im ersten Jahr)
  • 2 professionelle Zahnreinigungen pro Jahr inklusive
  • Bis zu 100% Erstattung u.a. für Füllungen, Zahnersatz (u.a. Implantate, Kronen, Brücken)
  • Zusatzleistungen inklusive u.a. Vollnarkose, 100% Unfall-Zahnschutz für Kinder bis 18 Jahre
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Häufige Patientenfragen

Was kostet ein Implantat?

Ein Implantat mit Knochenaufbau und anschließender Versorgung mit einer Krone kostet zwischen 2000 € und 3500 €. Der Preis kann je nach Aufwand und Implantat variieren.

Was ist schmerzhafter? Zahn ziehen oder Implantat setzen?

Beide Eingriffe erfolgen normalerweise unter örtlicher Betäubung. Bei komplikationslosem Verlauf, empfinden die meisten Patienten die Zahnentfernung als unangenehmer, im Vergleich zur Implantation.

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