Eine Frau putzt sich die Zähne und stellt Zahnfleischbluten bei sich fest.

Zahnfleischbluten stoppen: Ursachen erkennen und richtig behandeln

Blutendes Zahnfleisch beim Zähneputzen? Hinter Zahnfleischbluten können ernsthafte Ursachen stecken, die frühzeitig erkannt und behandelt werden sollten. In diesem Ratgeber erfahren Sie, welche Gründe es für Zahnfleischbluten geben kann und was Sie tun können, wenn Ihr Zahnfleisch blutet.

Inhaltsverzeichnis

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Das Wichtigste zu Zahnfleischbluten in Kürze

  • Zahnfleischbluten: Zahnfleischbluten ist häufig ein erstes Zeichen für eine Zahnfleischentzündung (Gingivitis), die durch Bakterien im Mund verursacht wird. Diese Bakterien reizen das Zahnfleisch und führen zu einer Entzündung. Die Hauptursache für Zahnfleischbluten ist in den meisten Fällen mangelnde Mundhygiene.
  • Folgen: Wird Zahnfleischbluten nicht behandelt, kann sich die Zahnfleischentzündung zu einer Parodontitis entwickeln. Hierbei handelt es sich um eine fortgeschrittene Form der Entzündung, die den gesamten Zahnhalteapparat betreffen kann.
  • Vorbeugung: Die beste Vorbeugung gegen Zahnfleischbluten ist eine gründliche Mundhygiene. Regelmäßiges Zähneputzen und das Reinigen der Zahnzwischenräume mit Zahnseide oder Interdentalbürstchen können Plaque und Bakterien effektiv entfernen. Die professionelle Zahnreinigung ist eine Maßnahme, um Zahnfleischentzündungen zu behandeln und das Risiko von Zahnfleischbluten zu verringern.
  • dentolo: Um die Kosten für regelmäßige professionelle Zahnreinigung abzudecken und das Risiko von Zahnfleischbluten zu minimieren, können die Zahnzusatztarife von dentolo hilfreich sein. Diese bieten unter anderem eine Kostenübernahme für bis zu 2 professionelle Zahnreinigungen pro Jahr.

Was ist Zahnfleischbluten?

Zahnfleischbluten ist ein häufiges, aber oft unterschätztes Symptom, das auf eine Entzündung des Zahnfleisches, eine Gingivitis, hinweist. Das Zahnfleisch kann beim Zähneputzen, bei der Verwendung von Zahnseide oder sogar spontan bluten. Eine Gingivitis entsteht häufig durch bakterielle Beläge (Plaque), die sich an den Zähnen ansammeln. Diese Bakterien reizen das Zahnfleisch, was zu Rötungen, Schwellungen und eben auch zu Zahnfleischbluten führen kann. Wenn Gingivitis unbehandelt bleibt, kann sie sich zu einer schwerwiegenderen Erkrankung entwickeln: Parodontitis.

Zahnfleischbluten ist also nicht nur ein kosmetisches Problem, sondern kann auf ernsthafte Erkrankungen hinweisen. Es ist daher wichtig, bei regelmäßigem Zahnfleischbluten eine Zahnärztin oder einen Zahnarzt aufzusuchen, um die Ursachen für plötzliches, ständiges oder starkes Zahnfleischbluten abzuklären und eine Behandlung einzuleiten.

Wie gefährlich ist Zahnfleischbluten?

Eine Frau mit Schmerzen wegen einer Zahnfleischbluten hält sich die Wange.

Zahnfleischbluten ist ein Warnsignal des Körpers und sollte nicht ignoriert werden. Es kann auf eine Entzündung oder andere gesundheitliche Probleme hinweisen, die unbehandelt zu schwerwiegenden Folgeerkrankungen führen können. Hier sind die möglichen Gefahren, die mit Zahnfleischbluten verbunden sein können:

  • Parodontitis: Eine unbehandelte Gingivitis kann sich zu einer Parodontitis entwickeln, einer weit fortgeschrittenen Zahnfleischentzündung, die den Zahnhalteapparat angreift. In fortgeschrittenen Stadien führt Parodontitis zu Zahnlockerung und Zahnverlust, da die Entzündung den Halt der Zähne im Kiefer beeinträchtigt.
  • Kieferknochenabbau: Wenn Parodontitis weiter fortschreitet, kann sie auch den Kieferknochen schädigen. Der Kieferknochen ist entscheidend für den Halt der Zähne. Seine Zerstörung kann dazu führen, dass die Zähne locker werden und letztlich ausfallen.
  • Gesundheitliche Risiken durch chronische Entzündungen: Langfristige Entzündungen im Mundraum, wie sie bei Parodontitis auftreten, können mit systemischen Erkrankungen in Verbindung gebracht werden. Das Zahnfleischbluten kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Endokarditis sowie für Erkrankungen wie Diabetes oder Arthritis erhöhen. Außerdem können Lungenentzündungen, Infektionen an künstlichen Gelenken oder Frühgeburten durch Parodontitis-Bakterien ausgelöst werden. Das Immunsystem wird durch chronische Entzündungen belastet, was wiederum den Körper anfälliger für andere gesundheitliche Probleme macht.
Eine Grafik zeigt die möglichen Folgen einer Parodontitis.

Starkes Zahnfleischbluten ohne Berührung und ersichtlichen Grund sollten nicht unbeachtet bleiben. Hierbei kann es sich um Anzeichen für eine schwerwiegende Entzündung handeln, die behandelt werden muss. Zahnärztinnen und Zahnärzte helfen Ihnen dabei, die Ursachen für Zahnfleischbluten zu erkennen und daraus resultierende Krankheiten und Gesundheitsrisiken zu vermeiden.

Welche Ursachen gibt es für Zahnfleischbluten?

Eine Zahnfleischblutung kann viele verschiedene Ursachen haben. Es ist oft das erste Anzeichen für eine Zahnfleischentzündung, die durch Bakterien und Plaque verursacht wird, aber auch hormonelle Veränderungen, Medikamente, Mangelernährung oder sogar bestimmte Krankheiten können dazu führen. Doch warum tritt Zahnfleischbluten genau auf? Hier die häufigsten Gründe für Zahnfleischbluten im Detail:

  • Mangelnde Mundhygiene: Unzureichende Mundhygiene ist die häufigste Ursache für Zahnfleischbluten. Wenn die Zähne nicht regelmäßig und gründlich geputzt werden, sammeln sich Bakterien und Plaque an den Zähnen an. Durch diesen Zahnbelag entzündet sich das Zahnfleisch, was zu einer Gingivitis führen kann. Die Symptome einer Gingivitis sind Rötung, Schwellung und Zahnfleischbluten. Wenn Zahnfleischbluten trotz guter Mundhygiene auftritt, kann dies auf eine tiefere Entzündung oder andere zugrunde liegende Ursachen hindeuten, die einer zahnärztlichen Abklärung bedürfen.
  • Hormonelle Veränderungen: Hormonelle Schwankungen sind eine weitere häufige Ursache für Zahnfleischbluten. Während der Schwangerschaft, der Pubertät oder in den Wechseljahren kann es zu einer erhöhten Empfindlichkeit des Zahnfleisches kommen, was es anfälliger für Entzündungen macht. 
  • Medikamente: Bestimmte Medikamente können ebenfalls zu Zahnfleischbluten führen. Dazu gehören vor allem blutverdünnende Medikamente, die die Blutgerinnung hemmen und so das Risiko von Blutungen erhöhen.
  • Nährstoffmangel (Vitamin-C-Mangel): Ein Vitamin-C-Mangel kann zu einer schwachen Immunabwehr führen und das Zahnfleisch anfälliger für Entzündungen machen. Achten Sie daher auf eine ausgewogene Ernährung, die genügend Vitamine und Nährstoffe enthält.
  • Unzureichende Füllungen und Zahnersatz: Zahnfleischbluten kann durch insuffiziente Füllungsränder oder schlecht sitzenden Zahnersatz verursacht werden. Besonders alte Füllungen können eine Nische für Bakterien bieten, die zu einer Zahnfleischentzündung und Zahnfleischbluten führen. Wenn Zahnfleisch blutet und keine ausreichende Reinigung durch Zähneputzen möglich ist, bleibt der Zahnbelag bestehen und die Entzündung kann sich verschärfen. 
  • Verletzungen der Mundschleimhaut: Verletzungen der Mundschleimhaut, sei es durch eine zu harte Zahnbürste, falsche Putztechnik oder andere Traumata, können ebenfalls zu Zahnfleischbluten führen. Wenn das Zahnfleisch mechanisch gereizt oder verletzt wird, kann es anschwellen und bluten. 
  • Krankheiten: Systemische Erkrankungen können ebenfalls eine Rolle bei der Entstehung von Zahnfleischbluten spielen. Diabetes mellitus ist eine der häufigsten Krankheiten, die das Risiko für Zahnfleischbluten erhöht. Eine schlechte Blutzuckerregulation kann das Zahnfleisch empfindlicher und anfälliger für Entzündungen machen. Auch andere Blutgerinnungsstörungen oder Immunschwäche-Erkrankungen wie HIV oder Tumorerkrankungen können dazu führen, dass Zahnfleischbluten häufiger auftritt. In diesen Fällen können eine verstärkte Zahnpflege und ein individuell abgestimmtes zahnärztliches Programm zur Prophylaxe notwendig sein.
  • Chemische Prozesse und Umweltfaktoren: Rauchen beeinträchtigt die Blutversorgung des Zahnfleisches, was es anfälliger für Entzündungen machen kann. Zudem kann Nikotin das Zahnfleisch empfindlicher machen und die Heilung von bereits bestehenden Entzündungen verlangsamen.

Zahnfleischbluten ist ein weit verbreitetes Symptom, das durch verschiedene Ursachen hervorgerufen werden kann. Wenn Ihr Zahnfleisch häufig oder sogar jeden Tag blutet, sollte schnellstmöglich abgeklärt werden, um schwerwiegendere gesundheitliche Folgen durch Zahnfleischbluten zu vermeiden. Suchen Sie Hilfe bei Ihrer Zahnärztin oder Ihrem Zahnarzt, um die richtige Behandlung einzuleiten.

Wann sollten Sie wegen Zahnfleischbluten zur Zahnärztin oder zum Zahnarzt?

Eine Frau lächelt beim Zahnarzt in den Spiegel.

Generell sollten Sie dann handeln, wenn das Zahnfleischbluten immer wieder auftritt oder mit anderen Symptomen einhergeht, die auf eine fortgeschrittene Zahnfleischerkrankung wie Parodontitis hinweisen können. Eine frühzeitige Untersuchung hilft, mögliche Komplikationen zu vermeiden und die Zahngesundheit zu erhalten.

Wann ein Zahnarztbesuch notwendig ist:

  • Regelmäßiges Bluten: Wenn Zahnfleischbluten immer wieder auftritt, beispielsweise bei jeder Reinigung oder bei leichter Berührung, sollte eine Zahnärztin oder ein Zahnarzt aufgesucht werden. Chronisches Zahnfleischbluten deutet auf eine fortschreitende Entzündung wie Gingivitis oder Parodontitis hin, die behandelt werden muss, um Zahnverlust und weitere gesundheitliche Risiken zu vermeiden.
  • Starke oder länger anhaltende Blutungen: Wenn das Zahnfleisch stark blutet, die Zahnfleischblutung nicht aufhört und sich nicht leicht stillen lässt, kann sofortige zahnärztliche Hilfe erforderlich sein.
  • Zusätzliche Symptome: Wenn das Zahnfleischbluten von weiteren Anzeichen begleitet wird, deutet dies auf eine fortgeschrittene Entzündung hin und sollte dringend von einer Zahnärztin oder einem Zahnarzt untersucht werden. Zu diesen zusätzlichen Symptomen können zählen:
    • Schwellungen oder starke Rötungen des Zahnfleischs
    • Schmerzen im Mund
    • Gelber Zahnbelag oder Beläge am Zahnfleischrand
    • Mundgeruch, der nicht verschwindet
    • Fieber oder andere allgemeine Krankheitszeichen
  • Veränderungen der Gewebestruktur: Wenn Sie bemerken, dass Ihr Zahnfleisch beispielsweise immer nach dem Zähneputzen blutet oder sich das Zahnfleisch zurückzieht, könnte dies auf Zahnfleischrückgang oder Zahnfleischtaschen hinweisen. Dies sind Anzeichen, die sofort behandelt werden sollten, um den Verlust von Zähnen zu verhindern.

Zahnfleischbluten vorbeugen: Was hilft wirklich gegen blutendes Zahnfleisch?

Um unangenehme Symptome und langfristige Zahngesundheitsprobleme zu vermeiden, ist das Vorbeugen von Zahnfleischbluten der beste Weg. Dabei ist eine gute Mundhygiene ebenso wichtig wie der Lebensstil. Hier finden Sie Maßnahmen, um Blutungen des Zahnfleischs zu stoppen und das Risiko für Zahnfleischbluten zu minimieren:

  • Regelmäßiges Zähneputzen: Richtiges Zähneputzen ist die Grundlage jeder guten Mundhygiene. Putzen Sie Ihre Zähne zweimal täglich sanft, aber gründlich mit einer Zahnbürste mit weichen Borsten und fluoridhaltiger Zahnpasta. Achten Sie darauf, dass Sie dabei auch den Zahnfleischrand gut reinigen, um Plaque zu entfernen. Vermeiden Sie zu harte Zahnbürsten, um das Zahnfleisch nicht zusätzlich zu reizen. Auch bei schmerzhaftem oder blutendem Zahnfleisch sollten Sie das Zähneputzen nicht einstellen, sondern eine weichere Zahnbürste verwenden, um die Entzündung zu lindern.
  • Reinigung der Zahnzwischenräume: Um Zahnfleischbluten zu stoppen, können Sie die Zahnzwischenräume täglich mit Zahnseide oder Interdentalbürsten reinigen. Diese Bereiche sind schwer zugänglich. Dort sammelt sich leicht Plaque an, was zu Entzündungen und Zahnfleischbluten führen kann.
  • Vermeidung von Risikofaktoren: Rauchen ist ein Risikofaktor für Zahnfleischbluten und Parodontitis. Es beeinträchtigt die Blutversorgung des Zahnfleisches und verringert die körpereigenen Abwehrkräfte. Wer oft Zahnfleischbluten hat, sollte daher auf das Rauchen verzichten. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Vitamin C und Folsäure ist, unterstützt ebenfalls die Gesundheit des Zahnfleisches und hilft, Entzündungen zu verhindern.
  • Antibakterielle Mundspülung: Eine antibakterielle Mundspülung kann dazu beitragen, die Bakterien im Mund zu reduzieren und das Risiko von akutem Zahnfleischbluten zu senken.
  • Professionelle Zahnreinigung: Bei einer professionellen Zahnreinigung entfernen Zahnärztinnen oder Zahnärzte festsitzenden Zahnstein und Plaque. Regelmäßige Zahnarztbesuche können dazu beitragen, Zahnprobleme frühzeitig zu erkennen und das Risiko von Zahnfleischbluten langfristig zu minimieren.

Zahnfleischbluten vorbeugen und über dentolo optimal absichern

Zahnfleischbluten ist ein häufiges, aber oft unterschätztes Symptom, das auf eine Entzündung oder sogar auf schwerwiegende Zahnerkrankungen hinweisen kann. Gerade bei fortschreitenden Problemen wie Parodontitis oder dem Bedarf an Zahnersatz entstehen häufig hohe Kosten. 

Mit den Zahnzusatztarifen von dentolo können Sie sich optimal absichern – und das ohne lange Wartezeiten oder Gesundheitsfragen. Egal, ob es um die Kostenübernahme für Zahnersatz, professionelle Zahnreinigungen oder Kieferorthopädie geht: Die über dentolo erhältliche Zahnzusatzversicherung bietet Ihnen die Unterstützung, die Sie für Ihre Zahngesundheit benötigen. So können Sie nicht nur präventiv handeln, sondern auch im Falle von Zahnfleischbluten und Zahnerkrankungen sorgenfrei die richtige Behandlung erhalten.

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Fazit: Zahnfleischbluten erkennen und effektiv vorbeugen

Eine Frau lacht herzlich.

Zahnfleischbluten ist oft ein Zeichen für eine beginnende Entzündung oder ernstere Zahnerkrankungen, die eine rechtzeitige Behandlung erfordern. Eine gründliche Mundhygiene, regelmäßige Zahnarztbesuche und präventive Maßnahmen sind der Schlüssel zur Vorbeugung. 

Doch auch wenn Sie bereits viel für die Zahngesundheit tun, können unerwartete Kosten für Zahnersatz oder professionelle Zahnreinigungen entstehen. Hier kommen die flexiblen dentolo Zahnzusatztarife ins Spiel: Sie bieten umfassenden Versicherungsschutz und sorgen dafür, dass Sie im Falle einer notwendigen Behandlung bestens abgesichert sind. Wählen Sie den Tarif, der am besten zu Ihrem Budget passt, und genießen Sie umfassenden Schutz, wann immer Sie sie benötigen.

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Auch wenn Sie durch gute Mundhygiene und präventive Maßnahmen wie regelmäßige Zahnreinigungen dem Zahnfleischbluten vorbeugen, können unerwartete Kosten für Zahnersatz oder weitere Behandlungen anfallen. In einem persönlichen Gespräch zeigen wir Ihnen, wie die Zahnzusatztarife von dentolo helfen können, diese Kosten zu decken und Ihre Zahngesundheit langfristig zu sichern.

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